Dienstag, 29.05.2012

Hohe Qualität bestätigt. Re-Zertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Visceralchirurgie

Erneut wurden dem Kompetenz- und Referenzzentrum für chirurgische Koloproktologie der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen von externen Experten hohe Behandlungsstandards bescheinigt.

Priv. Doz. Dr. Matthias Kraemer und sein Team freuen sich über die erfolgreiche Rezertifizierung.

Die erfolgreiche Re-Zertifizierung belegt die fundierte Sachkenntnis und Erfahrung der Abteilung für Allgemein- und Visceralchirurgie, Koloproktologie unter der Leitung von Priv. Doz. Dr. Matthias Kraemer. Das Qualitätssiegel wird durch die Fachgesellschaften (CACP, DGAV, DGK) verliehen und bescheinigt die hohe Kompetenz bei der Behandlung aller gutartigen und bösartigen Erkrankungen des Darms und des Analkanals im konservativen und operativen Bereich. Die Zertifizierung als Referenzzentrum erfordert die Erfüllung vielfältiger Kriterien und Behandlungszahlen. „Obwohl die Zahlenvorgaben so hoch gelegt sind, dass nur wenige spezialisierte Kliniken in der Lage sind, sie zu erfüllen, werden sie von unserer Abteilung in vielen Bereichen um ein mehrfaches übertroffen“, so der Chefarzt PD Dr. Kraemer.

Darüber hinaus werden regelmäßige Spezialsprechstunden für Koloproktologie angeboten und eine apparative Diagnostikausstattung nach modernsten Vorgaben vorgehalten. Die Patienten werden interdisziplinär in enger Zusammenarbeit mit den Fachdisziplinen Gastroenterologie, Urologie, Onkologie, Radiologie, Pathologie, Gynäkologie und Strahlentherapie betreut. Zukünftig werden die wenigen zertifizierten Referenzzentren in Deutschland den Expertenstandard festlegen und maßgeblich die Weiterentwicklung des Fachgebietes mitgestalten. Als einziges zertifiziertes Referenzzentrum in weiter Region ist die St. Barbara-Klinik Anlaufstelle auf höchsten spezialisiertem Niveau zur Behandlung von Patienten mit koloproktologischen Erkrankungen. Ebenso dient sie auch Ärzten aus Klinik und Praxis als geeigneter Ansprechpartner bei speziellen koloproktologischen Fragestellungen.