Dienstag, 10.04.2007

Website unter den Top 20

„Sie haben in der Kategorie Klinik die Top 20 erreicht von insgesamt 232 Bewerbern. Gratulation dazu! Sie können auf dieses Ergebnis stolz sein,“ zollen Herlinde Schneider, Novartis Deutschland GmbH und Dr. Dr. Frank Elste, Heidelberger Institut für Medizinmarketing Lob für die Website der St. Franziskus-Stiftung Münster (www.st-franziskus-stiftung.de).

Diese hatte sich am deutschlandweiten Wettbewerb, der gemeinsam von Novartis Deutschland, Medical Tribune, der Zeitschrift Krankenhaus Management Aktuell (kma) und dem Heidelberger Institut für Medizinmarketing getragen wird, erfolgreich beteiligt. Bewerben konnten sich Krankenhäuser und Krankenhausgruppen mit ihren Internetauftritten, die von einer Jury analysiert und bewertet wurden. „Mit einer Zuwachsrate von 100 Prozent bei den Kliniken ist die Veranstaltung die größte dieser Art in Deutschland,“ verkünden die Juroren nicht ohne Stolz.

Jede teilnehmende Website konnte bis zu fünf Sterne erreichen. Dabei wurden die Disziplinen Design, Bedienung, Technik und Inhalt bewertet. Der Internetauftritt der Stiftung erhielt insgesamt 4 Sterne, wobei in den Einzelkategorien Design vier, Bedienung drei, Technik vier und Inhalt drei Sterne vergeben wurden. Die Meinungen der Gutachter sollen als Anregungen dienen und Tipps für die Verbesserung der eigenen Website geben.

Das hat den Gutachtern gefallen

„Die Website ist ansprechend gestaltet. Was auch für Patienten wichtig ist: die Schriften kann man gut lesen. Die Logik der Menüführung überzeugt; man findet sich als User schnell zurecht. Die Website lädt schnell und man muss nicht lange auf Informationen warten. Wer Kontakt aufnehmen möchte, findet schnell den richtigen Button dafür. Die Informationen über Organisation und Ablauf sind insgesamt gut und Informativ. Eine der wenigen Seiten, die die technischen Möglichkeiten des Internet nutzt; das fällt positiv auf“ heißt es unter anderem im Bewertungsbericht.

Das können wir verbessern

„Man kann darüber nachdenken, ob Informationen für ausländische Patienten in der jeweiligen Landessprache sinnvoll wären. Die Informationen über das Personal könnten etwas ausführlicher sein; Patienten suchen im Internet besonders nach den Qualifikationen und Ausbildungen des medizinischen Personals, um sich ein Bild der Kompetenz zu machen,“ so abschließend die Empfehlungen aus dem Bewertungsbericht.