Montag, 26.05.2025

30 Jahre Pflege vor Ort: Ambulanter Dienst des Maria-Josef-Hospitals feiert rundes Jubiläum

Das Maria-Josef-Hospital feiert das 30-jährige Bestehen seines Ambulanten Pflegedienstes, der seit seiner Gründung im Jahr 1995 eine unverzichtbare Rolle in der Unterstützung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen spielt. Mit einem engagierten Team und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Patienten hat sich der Dienst als verlässlicher Partner in Greven etabliert.

Pflegedirektor Matthias Apken (vorne) und Dr. Evelyn Reinke, Kaufmännische Direktorin (4.v.r) gratulierten Veronika Hajek (vorne Mitte), Leiterin des Ambulanten Pflegedienstes am Maria-Josef-Hospital zum Jubiläum und dankten ihr und ihrem Team für das Engagement.

„Unsere langjährige Erfolgsgeschichte verdanken wir nicht nur unserem engagierten Team, sondern auch der wertvollen Zusammenarbeit mit unseren Partnerinnen und Partnern“, sagt Veronika Hajek, Leiterin des Ambulanten Pflegedienstes. „Wir sind stolz darauf, seit drei Jahrzehnten einen Beitrag zur Lebensqualität vieler Menschen leisten zu können.“

Als eines der ersten Krankenhäuser im Kreis Steinfurt machte sich das Maria-Josef-Hospital 1995 auf den Weg und bietet seitdem umfassende Unterstützung für kranke und ältere Menschen, die in verschiedenen Lebensbereichen auf Hilfe angewiesen sind. „Unsere Arbeit basiert auf einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse unserer Patienten und einem unermüdlichen Einsatz für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden“, so Matthias Apken, Pflegedirektor des Maria-Josef-Hospitals.

In den vergangenen 30 Jahren hat sich der Pflegedienst kontinuierlich weiterentwickelt, um den wachsenden Anforderungen und Bedürfnissen gerecht zu werden. Durch innovative Ansätze und eine enge Zusammenarbeit mit Hausärzten und sozialen Einrichtungen konnte der Dienst seine Angebote stetig erweitern und verbessern. Heute umfasst das Leistungsspektrum nicht nur die häusliche Grundpflege, sondern auch häusliche Krankenpflege nach ärztlicher Verordnung wie zum Beispiel Wundverbände, Medikamentengabe oder Injektionen. Das Team berät die Patienten zudem kostenlos zu finanziellen Fragestellungen und zur Beschaffung von Hilfsmitteln. „Wir unterstützen außerdem auch die pflegenden Angehörigen und begleiten sterbende Menschen“, berichtet Hajek und freut sich darauf, auch zukünftig gemeinsam mit ihrem Team eine zentrale Rolle in der Pflege und Unterstützung der Menschen in der Region einzunehmen.