Montag, 30.06.2025

St. Franziskus-Hospital Ahlen verabschiedet Geschäftsführerin Anja Rapos und dankt für engagierte Leitung

Nach über sechs Jahren als Geschäftsführerin des St. Franziskus-Hospitals Ahlen wird Anja Rapos zum Ende des Monats das Haus auf eigenen Wunsch verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.

Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzten die Gelegenheit, sich im Rahmen einer internen Feierstunde persönlich von ihr zu verabschieden. Dr. Ulrich Knopp, Vorstand der St. Franziskus-Stiftung Münster, würdigte das große Engagement von Frau Rapos: „Mit viel Weitsicht und Tatkraft hat Frau Rapos gemeinsam mit dem Direktorium die Entwicklung unseres Hauses maßgeblich geprägt. Große Bauprojekte wie die Erweiterung der Krankenpflegeschule und das Eltern-Kind-Zentrum tragen ihre Handschrift. Besonders in der herausfordernden Zeit der Corona-Pandemie hat sie mit allen verantwortlichen Akteuren zum Erhalt der Betriebsfähigkeit des Hauses beigetragen.“

Anja Rapos war seit Januar 2011 als Geschäftsführerin im St. Walburga-Krankenhaus Meschede tätig und zuvor viele Jahre in der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, zuletzt als stellvertretende Verwaltungsdirektorin. Darüber hinaus engagierte sie sich fast 25 Jahre ehrenamtlich im Fachausschuss Krankenhauspolitik und -finanzierung des katholischen Krankenhausverbandes (KKVD).

„Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und die Unterstützung in den vergangenen Jahren. Es war mir eine Freude und Ehre, Teil dieser engagierten Dienstgemeinschaft zu sein“, so Anja Rapos.

Thorsten Keuschen, Regionalgeschäftsführer, wird die Leitung des St. Franziskus-Hospitals Ahlen weiterhin in enger Abstimmung mit dem Direktorium verantworten. „Wir danken Frau Rapos für ihre kompetente und engagierte Leitung und wünschen ihr für ihren weiteren Weg beruflich und privat alles erdenklich Gute“, so Keuschen.

Das St. Franziskus-Hospital Ahlen blickt dankbar auf die gemeinsame Zeit zurück und ist überzeugt, auch künftig die erfolgreiche Entwicklung des Hauses im Sinne der Patientinnen und Patienten sowie der Mitarbeitenden fortzusetzen.