Freitag, 30.04.2021

„Welt“ bescheinigt der St. Franziskus-Stiftung Münster erneut höchste Fähigkeit zu Innovationen - Spitzenplatz unter deutschen Krankenhausträgern – Informationssender befragt Führungskräfte

Unter den großen deutschen Krankenhausgruppen – privaten, freigemeinnützigen und öffentlichen – verfügt die St. Franziskus-Stiftung Münster in größtem Maße über die Fähigkeit zu Innovationen. Insofern ist sie diejenige mit der „höchsten Innovationskraft“. So lautet das Ergebnis einer Umfrage unter Führungskräften der Branche, die der Informationssender „Welt“ in Zusammenarbeit mit dem Kölner Analyse-Institut „ServiceValue“ durchgeführt hat.

Nach 2019 konnte damit die Stiftung erneut das Branchen Ranking als Nr. 1 anführen. Das Ergebnis ist auf der Website des Instituts veröffentlicht:
https://servicevalue.de/rankings/ranking-kliniken-3/  

Um eine hinreichende Aussagekraft zu gewährleisten, wurden laut „Welt“ die nach Mitarbeiterzahl größten Unternehmen bzw. Klinikgruppen in Deutschland in die Bewertung einbezogen. Dabei waren Personen mit Führungsverantwortung in ihrem Beruf zur Bewertung von Unternehmen in Deutschland eingeladen, im aktuellen Fall von Krankenhausträgern. Die Befragung erfolgte durch das beauftragte Analyse-Institut, ohne Einbindung oder Einflussnahme der untersuchten Unternehmen.

„Wir arbeiten kontinuierlich daran, neue Ideen und Ansätze zu entwickeln und zu etablieren – sowohl in Medizin und Pflege als auch bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen in unseren Einrichtungen“, so Dr. Klaus Goedereis, Vorstandsvorsitzender der St. Franziskus-Stiftung Münster. Dieser Prozess sei maßgeblich auch auf die Kreativität und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückzuführen. „Insofern freut uns die positive Rückmeldung von externer Seite natürlich besonders.“

Die Führungskräfte-Befragung der „Welt“ war online-basiert. Um in die Auswertung aufgenommen zu werden, mussten für ein Unternehmen mindestens 75 valide Beurteilungen von Führungskräften vorliegen. Bei der Befragung konnte laut „ServiceValue“ vorausgesetzt werden, dass „die befragten Personen, die Verbraucher und zugleich Beteiligte der Wirtschaft sind, aufgrund ihres ‚doppelten‘ Hintergrundwissens und Erfahrungen eine Vorstellung davon haben, welchen Unternehmen eine erhöhte Innovationskraft am Markt zugeschrieben werden kann und welchen nicht“.